Umsetzung der barocken Orgel von der dem Altar gegenüberliegenden Empore, auf die Empore über dem Altar, in der Zeit um 1897. Einbau einer, der Zeit gemäßen Orgel, von der Werkstatt Marcussen/Apenrade, in das barocke Gehäuse des Orgelbauers Angel/Flensburg, aus dem Jahr 1794.
Im Jahr 1975 wurde die Orgel von der Werkstatt Klaus Becker in der Werkorganisation des
Hauptgehäuses und die Position des Spieltisches, von seitenspielig auf hinterspielig, umgebaut. Außerdem wurde die Disposition, des klanglichen Zeitgeschmack der 70'er Jahre, umgewandelt.
2005 erhielt die Werkstatt Michael Becker den Auftrag die Orgel wieder auf den Stand von dem Jahr 1897, der Werkstatt Marcussen, zurück zu setzen.
Dazu gehörte die neuerliche Versetzung des Spieltisches von hinterspielig auf wieder seitenspielig.
Die ursprüngliche Disposition wurde wieder hergestellt, mit besonderer Konzentration auf das Schwellwerk, welches vorher zu einem barocken Positiv ins Hauptwerksgehäuse verändert wurde.